Mittwoch, 8. Oktober 2008

Noch mehr Bilder & namibischer Weihnachtsbaumschmuck

Ich habe noch ein paar sehr schöne Fotos von Olena bekommen, einige von dem HipHop Konzert von dem namibischen Chor

Unam und Bremen Chöre

einige von den Himbas, die momentan in Windhoek sind, und noch einige mehr von unserem Ausflug ins Ovamboland. Die sind alle hier zu finden (PS: ein paar der älteren Fotos sind jetzt weg, weil Flickr, dieser doch etwas anstrengende Dienst, nur 200 Fotos p.P erlaubt....falls also jemand einen Vorschlag für was Besseres hat, nehm ich den gern an, ansonsten probiere ich noch etwas)

Dabei ist auch mein Favourit für das Lieblingsfoto. Das habe ich sogar selbst aufgenommen, aber mit Olenas Kamera. Was meint ihr:

Betti

Außerdem muss ich gestehen, dass ich heut schon wieder Souvenirs eingekauft habe. Aber die waren so putzig, da konnten wir einfach nicht vorbei gehen. Und wir haben sogar noch richtig gut gehandelt, bin richtig stolz auf uns. Und zwar handelt es sich um den bereits in der Überschrift angepriesenen namibischen Weihnachtsbaumschmuck:

NamibianChristmasDeco

ist er nicht hübsch???

Dienstag, 7. Oktober 2008

Wochenenderlebnisse

Jaaa, also das HipHop Konzert lief sehr schleppend an, wurde dann aber wider erwarten ganz gut. Besonders der namibische Sänger war echt gut.
Samstag haben wir einen Windhoek-Tag gemacht und hier alle möglichen Dinge abgeklappert, angefangen von einem Biomarkt wo man Kaktussaft, Ziegenkräuterkäse, Biltong (getrocknetes Game meat) kaufen und sehr lecker frühstücken konnte, über die Alte Feste mit Geschichtsmuseum bis hin zum Garten des Tintenpalais, in dem wir Picknic machten. Bilder gibts dazu später.
Flickr ärgert mich nämlich. Man braucht einen Pro Account, wenn man mehr als 3 Alben erstellen möchte, was man natürlich erst herausfindet, wenn man sich schon an das System gewöhnt hat. Nun muss ich erst mal umherschauen, welches andere Angebot mir gefällt.
Sonntag waren wir auf einer anderen Ranch, auf der Wildkatzen leben. Dort war es echt toll. Wir haben Löwen, Geparden und einen Leoparden sehen können. Es ist auch echt Wahnsinn, wie nah die Tiere heran kommen. Aber sehr selbst:

Bilder von Geparten, Leoparden und Löwen

Außerdem gibt es ein paar mehr Fotos auf Flickr von unserem Ausflug ins Ovamboland. Es sind ein paar mehr dabei, auf denen ich auch zu sehen bin, da ich nicht fotografiert habe.

Dressing up

Montag, 6. Oktober 2008

Welches ist das bisher schönste Foto?

Der Daad hat macht einen Afrikatag und sucht dafür Fotos. Die Ausschreibung lautet wie folgt:

Deshalb möchten wir Sie herzlich dazu einladen, uns Ihre (intensivsten, berührendsten, faszinierendsten, ...) Eindrücke Ihres Gastlandes als Fotografie zu senden: Szenen der Alltagskultur, einzigartige Landschaften, Leben auf dem Campus etc.
Ziel ist es, mit einem Foto einzufangen, was Sie persönlich (bisher) am meisten während Ihres Aufenthaltes beeindruckt hat.

Da ich jedes meiner Bilder mag, mich nun aber für das schönste entscheiden muss, frage ich Euch um Rat.

Ihr könnt alle Fotos in den dazugehörigen Alben einsehen und für sie stimmen (einfach hier einen Kommentag mit Angabe von Album und Titel anlegen)

Freitag, 3. Oktober 2008

Kultur in Windhoek

Da man ja an den Wochenenden und freien Abendenen die Zeit gern nicht zu Hause verbringt, sind wir öfter unterwegs in Windhoek. Dienstag war beispielsweise eine Modenschau des (wahrscheinlich einigen) namibischen Labels Pambili. Nun kann ich nicht mit europäischen Modenschauen vergleichen, da ich auf einer solchen noch nie gewesen bin, doch fand ich das was hier auf die Beine gestellt wurde ziemlich gut. Einige der Kleider hätte ich gern gleich mitgenommen ;-)
Gestern war ich erst auf einer Ausstellungseröffnung der kanadischen Künstlerin Cathie Redmond. Die Ausstellung heißt "through my eyes" und zeigt Malereien und Fotographien die sie während ihres dreimonatigen Aufenthalts in Namibia letztes Jahr angefertigt hat. Sehr lustig war ja, dass Cathie gleich erst einmal Computerprobleme hatte (sie wollte noch eine Präsentation zeigen), die ich dann für sie behoben habe, wodurch wir dann ins Gespräch gekommen sind. Sie ist noch zwei Wochen hier und will noch vieles unternehmen und schlug gleich vor, dass wir einiges zusammen machen könnten. Nun bin ich gespannt, ob sie mich wirklich mal anruft.
Nach der Ausstellung war ich auf einer Lesung der "Gesellschaft zur Förderung der deutschen Sprache in Namibia". Angesagt war ein Kabarettist aus Österreich, Dr. Dvorak, der ein Programm namens "Briefwexel" darbieten wollte. Es war wirklich super lustig. Er hat an Politiker und Behörden Briefe geschrieben und darin total irrwitzige Vorschläge gemacht oder Fragen gestellt und natürlich dann auch die Antworten der Politiker vorgestellt. Wirklich nett.
Heute abend nun soll das Hightlight der Woche sein. Ein HIPHOP Konzert. Ich stehe ja nun überhaupt nicht auf HipHop, aber dieses Konzert, auch organisiert vom Goethe-Institut Windhoek, soll was Besonderes sein. Es gibt eine gemeinsame Show des deutschen HipHoper Cajus und des hier sehr bekannten namibischen Künstlers Gazza. Und da ich nun auch eine Freikarte bekommen habe, werde ich da heute hingehen.... Berichte folgen später :-)

Ach ja, und es gibt hier doch tatsächlich einen Club namens:
BLITZKRIEGBUNKER
und einen Taxifahrer namens ADOLF
Der Eindruck, dass die Zeit hier etwas stehen geblieben ist verstärkt sich stetig.

Montag, 29. September 2008

Mein neues Zimmer

da ja leider meine Mitbewohnerin nach einer von Donnerstag bis Sonntag andauernden Abschiedsparty nach Hause gefahren ist, bin ich nun ihn ihr Zimmer gezogen, da dieses größer ist und außerdem auch am Schreibtisch das WLAN funktioniert.
Um Euch auch zu zeigen, wie es dort aussieht, habe ich mich an einem 360°-Panorama versucht. Es ist zwar nicht perfekt, aber einen Eindruck könnt ihr dadurch schon bekommen:

Zimmerpanorama

Ausblick von unserer Terasse

Nachtpanorama

Samstag, 27. September 2008

Noch mehr von der zweiten Seite Namibias

Namibia ist ja einerseits sehr reich an Kultur und Natur (besonders Tieren), ist aber andererseits sehr arm an materiellen Dingen für die Menschen. Daher gibt es hier auch sehr viele Hilfsprojekte, besonders für Kinder. In Katutura, dem ärmeren Teil Windhoeks, in dem Größtenteils farbige Namibier leben gibt es Waisenhäuser, Kindergärten und auch Tagesbetreuung für Kinder aus ärmeren Familien. Vorletzte Woche war ich mit Sophie, einer Deutschen, und zwei anderen Mädels in einem Waisenhaus, in dem Sophie ihr Praktikum macht. Das war schon echt krass dort, alles dreckig und miefig, auf 38 Kinder kommen 8 Betten, es gibt fast kein Spielzeug, Schuhe hat keines der Kinder. Aber trotzdem sind die Kleinen gut drauf und spielen viel, obwohl sie auch um einiges anhänglicher sind als es wohl deutsche Kinder in ihrem Alter wären.

Kinderbetreuung in Katutura

Letzte Woche waren wir in einer Kinderbetreuungsstätte, in die meine Mitbewohnerin Saana einmal die Woche zum Mithelfen gefahren ist. Dort war es sehr viel ordentlicher, sauberer und wirklich gut durchorganisiert. Mit internationalen Geldspenden und nationalen Essensspenden schaffen sie es dort, täglich für 300 Kinder Mittagessen zu organisieren, es gibt eine Bibliothek, einen Computerraum und viel Spielzeug für die Kinder und für alles müssen die Eltern kein Geld aufbringen. Die Kinder sind auch dort sehr anhänglich und wollen viel spielen. Es ist also immer lohnenswert Zeit die man zu viel hat dort zu verbringen und den Kindern das sicherlich nicht sehr einfache Leben etwas zu verschönern.

Dienstag, 23. September 2008

Omutsewonime - ein Wochenende im Ovambo-Dorf

Die Autofahrt dauert leider sehr lange, so dass wir erst gegen 14:30 das Dorf erreichten. Doch auch die Fahrt war schon sehr interessant. Am Straßenrand sieht man nämlich allerlei Getier, wie riesige Paviane, bunte Vögel und Warzenschweine.
In dem Teil des Dorfes wo man zuerst ankommt, der direkt an der Straße liegt, denkt man zuerst, man sei auf einer Müllkippe gelandet, da alles voll Dosen, Flaschen und überhaupt irgendwelchem Müll lag. Dazwischen standen Wellblechhütten, es liefen Kühe, Ziegen und Hühner herum. Dort waren wir in einer kleinen Bar und haben auch den Laden angeschaut. Es gibt wirklich nur die Basics wie bsp. Zucker, Seife, Cola zu kaufen. Keine Luxusartikel wie Dosenobst, Müsli oder Shampoo. Dafür hat man sowieso kein Geld oder keine Verwendung. Dort an der Straße ist auch die einzige Ecke mit Strom und eine der wenigen mit fließend Wasser sowie die Schule für die Gegend. Manche der Kinder laufen täglich eine Stunde hin und eine Stunde zurück, teilweise barfuss durch sandigen Boden. Auch für das Aufladen des Handys muss man so weit laufen oder Geld bezahlen und hoffen, dass man mitgenommen wird.
Mit einem Auto mit Allradantrieb sind wir dann die letzten sehr unsanften 20 Minuten ins Dorf gefahren. Dort wurde gerade der Esel ins Dorf geschafft und Mittagessen gekocht. An diesem Tag haben wir noch unser Bett aufgebaut, mit den Kindern gespielt, am Lagerfeuer gesessen und uns eingewöhnt (schlafen unter dem Sternenhimmel und das Buschklo sowie die Busch-Waschschüssel waren übrigens inklusive!)
Nach dem Frühstück am nächsten Tag sind wir auf den Eseln zur Wasserstelle geritten. Dort haben wir ganz viel Wasser aus dem Brunnen geholt um die Esel und Ziegen zu tränken und Wasser auf den Eseln mit ins Dorf zu nehmen. Diese Aktion hat mir eine große Blase und einen Sonnenstich eingehandelt, ich scheine also nicht so richtig abgehärtet zu sein für das Buschleben. Nach dem Mittagessen, einem traditionellen Essen (Springbock mit Gemüse in einer ganz leckeren Sauce in der einen Schüssel und eine Art formbarer Getreidebrei, welcher zu Kugeln geformt und dann in die Schüssel mit Fleisch und Sauce getaucht wurde - alle essen aus den gleichen Gefäßen und mit den Fingern versteht sich), haben wir einen Mittagsschlaf gemacht (denn selbst die ganz kleinen Kinder sind bis spät in die Nacht mit wach) und uns dann chic mit traditioneller Kleidung (bunte Röcke, Ketten und Kopftücher) angezogen und sind zum Sammelplatz gelaufen. Dort waren alle ganz herzlich. Auf der Autofahrt hatten wir ein paar Worte Oshivambo gelernt, die wir nun an allen ausprobieren konnten:
- Wa uhala po meme? (1)
- eee (2)
- Nawa (1)
- eee (2)
und das gleiche noch einmal anders herum.
Und obwohl die Leute dort alle selbst sehr wenig Geld haben, wollten sie uns doch immer alle beschenken. So kam es, dass wir an diesem Abend auf dem Sammelplatz ca. 6 Colaflaschen austranken. Später am Abend kamen Vertreter der Swapo (South West Africa People Organization), der führenden Partei Namibias, die sich aus Unabhängigkeitskämpfern zusammensetzt hat. Das war echt ein Erlebnis. Die Leute haben gejubelt, getanzt, gesungen.... aber irgendwie schien es, als ob sie, aufgrund der Geschichte, der Partei einfach blind hinterhier liefen ohne nachzufragen, ob die aktuelle Politik auch so toll ist. Tanzend und singend ging es anschließend mit der gesamten Truppe im stockfinstern (wobei sich jedoch Dornenbüsche und Kuhhäufen netterweise leicht dunkel vom Boden abheben) wieder ins Homestead von Julias Familie. Obwohl wir uns leicht verspätet hatten (es war schon nach 22.00) fing der Abend gerade erst an. Es wurde eine Ziege geschlachtet (als Ehrengäste „durften“ wir natürlich zuschauen) und sehr lecker gegrillt. Dazu tranken die Einheimischen selbst gebrautes Bier, es wurde wieder gesungen und getanzt, sehr gemütlich.

Fotos gibts natürlich auch jede Menge (die werden allerdings noch einmal aktualisiert, da wir manchmal nur mit einer Kamera unterwegs waren und uns auch gegenseitig fotographiert haben, somit sind hier bisher nur die Fotos meiner Kamera):

Impressionen von einem kleinen Ovambodorf

Sonntagmorgen sollten wir eigentlich ganz früh aufstehen, da um 9 schon die Kirche losgehen sollte und wir um 12 auch schon zurück reisen wollten. Jedoch sind wir um 9 gerade mal aufgestanden und bekamen als Begründung gesagt, dass der Priester noch nicht mit seinem Auto am Dorf vorbei gefahren sei, wir also auch noch lange nicht aufbrechen müssen. Doch während unseres Frühstücks kam der Pfarrer dann, so dass wir uns auch auf dem Weg machen wollten. Julia hatte für Ihre Familie eine Karre schweißen lassen, die sich vor den Esel spannen lässt. Leider hatte sich ein Nachbar am Abend vorher das Geschirr für die Esel ausgeliehen als niemand zu Hause war. So wurde also mit sehr kurzfristig improvisierter Halterung losgefahren, was sich allerdings nicht als sehr stabil erwies, so dass wir nach ca. einer halben Stunde aufgegeben haben und uns wieder auf die Esel schwangen um ca. 20 Minuten in brennender Hitze in die Kirche zu reiten. Dort angekommen war schon die Hälfte vorüber. Es war ein angolascher Priester zu Gast, der von der oberen Kirche gesandt worden war. Dieser Kam in einem dicken Jeep vorgefahren und sprach trotz seiner 4 Jahre Namibia-Erfahrung kein Oshivambo und nur sehr schlecht Englisch. Eigentlich wurde uns vorher gesagt, dass man bei weißem Besuch schon etwas mehr Geld in der Kollekte erwarte als sonst, aber als wir diesen Priester sahen, kamen es uns schon so vor, als ob diese Kirche die Leute verarscht. Die Kirche selbst hatte ein Wellblechdach, die Bänke bestanden aus rohen Ästen von Bäumen, das Gebäude hatte nur eine Wellblechwand, an der als einziges kirchliches Symbol ein Kreuz mit einer Jesusfigur hing. Das heißt, die Leute haben mit viel liebe und null Geld alles aufgebaut, während dass scheinbar doch vorhandene Geld völlig sinnfrei an anderen Stellen verprasst wird. Da haben wir beschlossen, kein Geld zu geben, dass die Kirchenverwaltung noch mehr Geld bekommt. Statt dessen haben wir alles dem Kinderchor gespendet. Es gibt dort ein Mädchen (ca. 15), die sich immer mit den Kindern im Busch trifft und mit ihnen Lieder einübt, die sie dann in der Kirche vortragen. Die Kinder sammeln das Geld, um sich einheitliche Chorkleidung zu kaufen. Um das zu verstehen muss man wissen, dass die meisten Kinder auf dem Dorf nur 2 Paar Kleidung besitzen. Einmal Schuluniform, die auch in die Kirche angezogen wird, und einmal meist ziemlich kaputte Alltagskleidung, die einmal in der Woche in Brunnenwasser gewaschen wird.
Nach dem Rückweg auf des Esels Rücken gab es wiederum leckere Ziege (diesmal wieder traditionell mit Gemüse und diesen Teigbällchen zum darin eintauchen). Nachmittags lernten wir, wie diese Teigbällchen hergestellt werden. Wir sahen das Feld, lernten wie geerntet wird und haben selbst Mehl gemahlen. Auch das Flechten von Körben haben wir noch gelernt. In diesem Zusammenhang konnte ich meine neuseeländischen Flax-Flower-Kenntnisse gut an den Mann bringen. Gegen 5 war dann der große Abschied und der lange Rückweg wartete auf uns.

On the run...

...Namibia, Neuseeland, Australien, Fiji, Brandenburg..... neue Geschichten aus meiner Welt

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